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Expertisen und Untersuchungen haben wie hier und hier berichtet gezeigt, dass der Abrieb von den Rotorblättern sich auf 1000 Meter im Umkreis eines Windrades verteilt, also eine Fläche von 3,14 Quadratkilometern (F=r²Pi) kontaminiert. Es kommt dabei zur Kontamination der Böden und des Oberflächenwassers wie Grundwassers mit feinsten Partikeln der verwendeten Materialien Carbon/GFK/CFK, incl. des als lebensgefährlich eingestuften Bisphenol-A, wobei insbesondere die Mikro-Fasern Krebs sogar auslösen können. Fatal ist zudem, dass solche Partikel und Fasern, die weniger als 2 Millimeter messen, auch die schützende Blut-Hirn-Schranke überwinden und ins Gehirn vordringen können. Dort lagern sie sich offenbar in bestimmten Nervenzellen ab, den Mikroglia, beeinflussen die Immunabwehr und führen zu lebensgefährlichen Entzündungen. Das alles ist Stand der Wissenschaft. https://tkp.at/2025/02/03/wind[...]schliche-gesundheit/
Nach aktueller und 2022/2023 geänderter Rechtslage ist aktives Einschreiten und Vorgehen bereits im Planverfahren der Länder, Regionalverbände, Landkreise und Kommunen dringend angezeigt. https://www.rechtsanwalt-armin-brauns.de/windkraft/buerger/
"Die Grundstücke würden durch Lärm, Schattenschlag, Eiswurf und nicht zuletzt durch die bedrängende Wirkung [...] an Wert verlieren. Verluste von 30 % und mehr bis zur Unverkäuflichkeit der Immobilien seien die Folge." Ottmar H. Wernicke, Geschäftsführer von Haus & Grund Württemberg.
Der fehlende Energiespeicher ist der große Elefant im Raum der Energiewende – ein Problem, das eigentlich unübersehbar ist, das aber keiner offen aussprechen möchte. Doch die Wahrheit ist schmerzhaft – aber simpel: Wenn man Kernkraftwerke abschaltet, muss man im Gegenzug an dunklen, windarmen Tagen Kohlekraftwerke unter Volllast weiterlaufen lassen. Wenn man beides nicht will, braucht man Gaskraftwerke, die wir in dem Umfang nicht haben und die in Kürze auch nicht gebaut werden können. Von der aktuellen Gasknappheit aufgrund des Ukraine-Kriegs gar nicht zu sprechen. https://www.derpragmaticus.com/
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"Die Grundstücke würden durch Lärm, Schattenschlag, Eiswurf und nicht zuletzt durch die bedrängende Wirkung sowie nicht ausreichenden bauordnungsrechtlichen Abstandsflächen an Wert verlieren. Verluste von 30 % und mehr bis zur Unverkäuflichkeit der Immobilien seien die Folge." Ottmar H. Wernicke, Geschäftsführer von Haus & Grund Württemberg.